Ausflug nach Stuttgart zum Daimler-Benz-Museum und nach Weinstadt zum Landesfinale Handball

In einer der Klassenstunden der Klasse 5A stand plötzlich der Vorschlag im Raum, als Klasse die Mitschüler und Mitschülerinnen, die in der Handballmannschaft spielen, zum Landesfinale zu begleiten, um die Mannschaft anzufeuern. Unklar war damals noch, wann und wo das Landesfinale stattfinden sollte.
Gut eine Woche vor dem Landesfinale stand fest, dass es am 5. März in Weinstadt bei Stuttgart ausgetragen werden würde.
Und so kam es dank der effektiven Organisation von Clemens Partl, der die Handballmannschaft trainiert und begleitet, dazu, dass am 5. März morgens um 6.30 Uhr die Klasse 5A zusammen mit den Handballerinnen und Handballern und 5 Begleitpersonen am Gymnasium über die Schwäbische Alb in Richtung Stuttgart abfuhren.
Beim Zwischenstopp in Pfullingen stieg die dortige Handballmannschaft zu, um mit nach Weinstadt zu fahren.
Alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 5A, die nicht Mitglieder der Handballmannschaft sind, stiegen dann mit 3 Begleitpersonen am Daimler-Benz-Museum in Stuttgart aus und hatten die Gelegenheit, sich das sehr eindrückliche Museum anzuschauen und mit Hilfe der Informationen die Aufgaben des Themenhefts „Erfinder und Sicherheit“ zu lösen.

Nach dem Museumsbesuch wurden die Museumsbesucherinnen und -besucher vor dem Museum mit dem Bus abgeholt und nach Weinstadt gefahren.
Dort spornten die Schülerinnen und Schüler die Handballerinnen und Handballer beim dritten Gruppenspiel mit einer Trommel und Anfeuerungsrufen an. Leider verlor die Mannschaft das durchaus spannende Spiel und schied aus.
Die Pfullinger Mannschaft erreichte das Finale, sodass die kleinen Schlachtenbummler diese Mannschaft anfeuerten.
Die Zeit zwischen dem eigenem Gruppenspiel und dem Finale überbrückte eine ganze Reihe von Kindern damit, gemeinsam auf dem Platz neben der Halle Fußball zu spielen oder die Spielgeräte des Spielplatzes in der Nachbarschaft zu nutzen.
Nach der Siegerehrung ging es zurück an den See, wieder über Pfullingen.
Müde und zufrieden gingen alle nach Ankunft des Busses um 21 Uhr nach Hause.