Vorbereitung:

  • Tische zur Seite; Stuhlkreis oder Halbkreis zur Tafel offen,
  • Kreide, Moderationskoffer
  • Klangschale
  1. Begrüßung
  2. Enegizer: Zip-Zap-Zup

Zip – ein Platz nach rechts

Zap – ein Platz nach links

Zup – neuen Platz suchen

  1. Programm (Flip-Chart)
  • Gemeinsam sind wir stark
  • Video „Gemeinsam sind wir stark“
  • Blitzlicht: „Was ich mitnehme“
  • Austausch/GA: eigene kleine Szenen „Gemeinsam sind wir stark in der Klasse/der Schule“ (evtl. in 6 Bildern skizzieren, als Standbilder zeigen)

 

  • Ich nehme dich wahr…
  • SuS gehen im Raum umher und schauen einem Mitschüler/einer Mitschülerin bewusst in die Augen, wenn sie ihm/ihr begegnen (Gehtempo etwas verringern)
  • SuS gehen im Raum umher und begrüßen einen Mitschüler/eine Mitschülerin bewusst, indem sie die Hände aneinanderlegen und den Kopf und Oberkörper beuten

Variante: Entscheiden – Begrüßen oder ignorieren und weitergehen.

  • Austausch
  • SuS gehen im Raum umher und sagen einem Mitschüler/einer Mitschülerin ein Kompliment.

Variante: im Raum umhergehen und eine erfundene negative Sache sagen

  • Austausch

Variante: im Raum umhergehen und einem Mitschüler/einer Mitschülerin sagen, was man an ihm/ihr schätzt bzw. seit September als Stärke erkannt hat.

  • Austausch
  • Gordischer Knoten (evtl. setzt ein Teil der SuS die „Blindenbrillen auf“
  • Hinsetzen im Kreis

 

  • Reflexion: „Was ich im ersten Block erkannt habe.“ „Was das für unser gemeinsames Arbeiten bedeutet.“

 

  • „Fußtritte“ und „Schulterklopfer“
  • Kurzfilme: „Der wahre Weihnachtsmann“ / „Die Osterüberraschung
  • Austausch
  • Zitat: „Du musst nicht meine Kerze löschen, damit deine besser brennt.“
  • Ideen, Assoziationen zum Zitat; Klärung der Bedeutung des Zitats
  • Was hat das mit uns und unserer Klasse zu tun?
  • SuS werden in 5er-Gruppen eingeteilt. Sie erhalten „Fußtritt“ und schreiben „Fertigmacher“ (verbale und nonverbale) auf.
  • Derjenige, der in der Gruppe zuletzt Geburtstag hatte, stellt im Stuhlkreis die Fußtritte vor.
  • Fußtritte werden in die Mitte gelegt.
  • L legt die Zitatkarten dazu: „Das sagen doch alle!“ „Das ist doch nur Spaß!“ „Das ist doch gar nicht so gemeint!“
  • SuS-Reaktionen
  • L legt die Zitatkarte dazu: „T´schuldigung!“
  • SuS-Reaktionen

 

  • SuS setzen sich nochmals in den 5er-Gruppen zusammen und schreiben auf die Hände so genannte „Schulterklopfer“, also Aufbauer.
  • Derjenige, der in der Gruppe als nächster Geburtstag haben wird, stellt im Stuhlkreis die „Schulterklopfer“ vor und legt sie auf die „Fußtritte“.

 

  • Austausch: Was können wir tun, dass es in unserer Klasse viele „Aufbauer“ und „Schulterklopfer“ und wenig „“Fertigmacher“ gibt?
  • Was würde wohl passieren, wenn alle in der Schule mehr „Aufbauer“ verwenden würden.
  • Wo und wie kannst du das heute Gelernte auch außerhalb der Schule anwenden?

 

  • Wertschätzungstelegramm
  • SuS ziehen den Namen eines Mitschülers/einer Mitschülerin und schreiben an ihn/sie ein „Wertschätzungstelegramm“
  • Übergabe des Telegramms
  • Runde
  • Austausch: Wie ist es, ein solches Telegramm zu bekommen?

 

  • „Warme Dusche“
  • leise Musik
  • Jede/r S setzt sich ein Mal auf den Stuhl, mit dem Rücken zu den Mitschüler/-innen
  • Mitschüler/-innen sagen in den Raum, was sie an ihm/ihr schätzen.
  • Austausch: Wie ist es, eine solche warme Dusche zu bekommen?
  • Kurze Sequenz: Pinguin (Hirschhausen)
  • Austausch: Was ist die Botschaft?
  • Wie in der Klasse/Schule einen Raum schaffen, dass jeder/jede seine/ihre Stärken entfalten und zeigen kann?

 

  • Menschenmemory
  • Gemeinsam spielen
  • Verlieren können
  • Dem anderen einen Erfolg gönnen.
  • Den, der verliert nicht schmähen

Usw.

  • Falls Zeit bleibt:
  • Namen für Wichteln ziehen (Nicht verraten!)
  • Tüte basteln
  • Termin fürs Wichteln vereinbaren.
  • „Wetterkarten“ (Stimmungsbild: Sozialtraining)

„Du musst nicht meine Kerze löschen, damit deine besser brennt.“